Donnerstag, 23. September 2010

Miau Miau Miau Mioh!

4 Kommentare:

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  2. Es wird Zeit mal wieder früh zu Bett zu gehen!Schreib ich doch *Bilder* klein und merk es nicht,das war der Schock -sind die Mäuse aber groß geworden!Krümelchen guckt ja zu niederknien goldig nach oben und Atlas ,sowie Shir- khan sehen auch niedlich aus!
    Danke das du die Bilder hochgeladen hast!
    GLG Mamsie

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  3. Sehr goldig...wenn es nur nicht solche kleinen Racker wären^^

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  4. Sehr knuffig! Hab über meine Katze neulich auch was geschrieben, ist aber 9 Seiten lang und daher schlecht um es zu veröffentlichen. Aber hier mal ein Auszug:

    "Es ist auch diese Eigenständigkeit der Katze, die sie meinem Empfinden nach zu so einem faszinierenden Tier macht. Sie hat ihren eigenen Kopf. Mark Twain hat gesagt: „Unter all den Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses eine ist die Katze.“ Man kann ihr wirklich keine Tat befehlen, sondern sie muss von ihr selbst ausgehen. Wenn etwas passiert, dann nur aus einem natürlichen Fluss heraus. Genauso, wie ich beim Ansprechen einer Frau nicht erzwingen kann, die Telefonnummer zu bekommen. Sie wird sie mir nur geben, wenn die Harmonie stimmt. Und wenn ich irgendwie trickse, bekomme ich eine falsche, oder sie wird sich letzten Endes doch nicht mit mir treffen. Katzen sind wie Frauen, wie ich finde. Sie sind leise und was sie machen und bezwecken, fällt nicht so leicht auf. Sie bewirken bei uns Männern Taten, bei denen wir denken, dass es unsere eigenen Ideen gewesen sind. Sie sind graziös, immer gepflegt und unheimlich süß, doch können von einen auf den anderen Moment die Krallen ausfahren. Wenn man sie zu sich nimmt, wollen sie weg. Und wenn man sie wegdrückt, wollen sie zu einem.
    Hunde dagegen sind wie Männer. Nämlich oftmals ungepflegt. Aber auf jeden Fall ziemlich lautstark. Alle sollen mitbekommen, dass sie da sind und was sie machen. Doch wenn man lieb zu ihnen ist, kommen sie angedackelt und wackeln mit dem Schwanz!"

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